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ZOPH's Quizseite - aktuell zu IngeniAIR

 

  Aktuell  "Ingeniair"

Zusatzinfos

"Ingeniair"  -  Diplomzeitung 07  Ingenieurschule Burgdorf

QUIZ mit Preisgewinn  
war offen vom 1. - 15.12.2007

...und so ging es:

1.  Sie lesen in obiger Diplomzeitung die QUIZ-Frage.

2.  Sie suchen die Lösung.

3.  Sie übermitteln die Lösung an zoph engineering gmbh.
Vergessen Sie bitte NICHT Ihren Namen und Absender zu notieren, damit wir die Preise zustellen können.

4.  Sind Sie der erste Einsender mit der richtigen Lösung, erhalten Sie als Preis ein Panda Internet Security (gültig für 3 PC) im Wert von Fr. 100.-

 

- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
- Insider sind als QUIZ-Teilnehmer NICHT zugelassen und zum Schweigen verpflichtet.
- Pro Teilnehmer ist nur 1 Lösung zulässig
- zu schwierig?
Jeden Tag gibt es einen "ZOPHTIPP des Tages"

Für die Übermittlung Ihrer Lösung standen Ihnen 2 Möglichkeiten offen:
A) Lösung per Post senden

Sie sandten das richtige Wort (oder die richtige Beschreibung) per Post an
  zoph engineering gmbh
  Ingenieurbüro für EDV+CAD
  Zuchwilstr. 16
  4542 Luterbach

B) Lösung per eMail senden

Sie sandten das richtige Wort (oder die richtige Beschreibung) per eMail an
  info@zoph.info
Sie mussten im Betreff das Wort "Ingeniair" drin haben, denn nur so kann unser Mailfilter Ihre Lösung korrekt platzieren (Spam wird ungesehen gelöscht)


Informationen zum Schwirbeltriebfahrzeug der Klasse 6Mb: Diplomumzug 1975

Diplomfahrzeug 6Mb 1975 - Schwirbeltriebfahrzeug auf Jungfernfahrt

Es war im Herbst 1975. Die Maschinenbauklasse 6Mb konstruierte und realisierte traditionsgemäss ihr Diplomfahrzeug mit speziellem Antriebssystem. 1800l Wasser wurden immer wieder durch den Schwirbel gepresst. Die dabei entstandene Rückstosskraft F drehte den Schwirbel und bewegte damit - über eine Kette und das Differentialgetriebe - das schwere Fahrzeug.

Impressionen aus der Bauphase des Schwirbeltriebfahrzeugs

Montage des Schaufelrades

Das Schwirbeltriebfahrzeug auf der Jungfernfahrt Herbst 1975. Für 300m brauchten wir noch 800l Wasser. Später - zB am grossen Umzug in Martigny im Vallis - genügte unser Wasservorrat von 1800l problemlos für 3 Stunden Fahrt.

Damit unsere Klasse am Comptoir im Wallis mitziehen konnte, wurde unsere Diplomarbeit unterbrochen.
Mit Lastwagen und dem tieftsmöglichen Tiefganganhänger fuhren wir unser Schwirbeltriebfahrzeug ins Wallis:
1 Tag hin
1 Tag Umzug
1 Tag zurück.  


Über ZOller PHilipp (kurz ZOPH), den damaligen Chef Diplomfahrzeugbau, ist im Diplomheft zu lesen:
"Sein Traum: Ein Mähdrescher mit Wankelmotor und eingebauter Schweissanlage"
OK, ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen, denn die Schweissanlagen (elektrisch und autogen) hatte er ja bereits angeschafft.

ZOPH mit seiner Schweissanlage am Schneidbrennen

 Die zusehends verbesserte Wasserrückführung erweiterte die Fahrzeit fast unbegrenzt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Christian Marty negen den gestylten, superlangen Kotflügeln unserer Fahrzeuges für den Diplomumzug

 

 

Ohne Christian Marty, unseren Feuerwehrmann aus Feuerthalen mit direkter Bezugsquelle zu allen möglichen und unmöglchen Feuerwehrgerätschaften, hätten wir unser Fahrzeug nie fertig gebracht.

 

 

 

Er brachte das Herzstück mit: die Wasserpunpe. Mit unermüdlichem Einsatz war er immer am werken.

Er und zoph leisteten fast die Hälfte aller Arbeitsstunden im Fahrzeugbau.

Ob das wohl einen Zusammenghang hatte, dass wir beide am Diplom leuchtend rote Vollbärte trugen? 

 

 

 

links: Einbau der Schwirbelwelle (krass geschwächter DoppelT-Träger    rechts: zoph am schweissen in luftiger Höhe

Diplomumzugs-fahrzeugbau im Areal der Firma Rieter - der Festbank ist schon auf der hinteren Bühne  

 Wasserpumpe mit Ansaug- Überlauf und DruckstutzenAntriebskette aufss Differential, Druckstutzen auf die Schwirbelwelle mit Stopfbüchse und eben das ominöre ROHR

 Kleine Vorprobe auf den Diplomumzug - die feiernden Studenten, hier noch ohne Frack, Zylinder und Bart

That's it. Leider habe ich kein Foto vom fertigen Fahrzeug auf dem Diplomumzug. 

 

ZOPHTIPP des Tages

Tagestipp  
1. Dez. 07
Lesen und schauen Sie im Diplomheft Inegniair genau nach. Betrachten Sie auch diese Bilder auf unserer WEBSITE gut.
Tagestipp
2. Dez. 07
Das Rohr hatte ca. 50mm Innendurchmesser und ca. 3 mm Wandstärke
Tagestipp
3. Dez 07
Das Rohr war schweissbar.
Tagestipp
4. Dez. 07
Das Wasser wurde mit einer "MARTY-Feuerwehr-Pumpe" auf Druck gebracht.
Tagestipp
5. Dez. 07
Das Rohr führte früher wohl Wasser. Bei unserem Einsatz war es zwar geschweisst (zoph-geschweisst), aber bestimmt nicht wasserdicht.
Tagestipp
6. Dez. 07
Das Rohr war NICHT für's Büssi, NICHT für d'Katz, NICHT vergäbis und NICHT für den St. Nikolaus, sondern es wurde sehr bewusst vom zoph realisiert.
Tagestipp
7. Dez. 07 
Jedem Ingenieur ist sofort klar, dass wir für den Fahrzeugantrieb NUR den Schwirbel brauchten (mit rechnerisch optimierten Düsen - Hydromechanik sei dank). Das Schaufelrad aussen war nur ein gewaltiger und erfolgreicher Effekthascher. 
Tagestipp
8. Dez. 07  
Das Schaufelrad hatte einen Duchmesser von weit über 2 Metern. Es war aus Stahlblech und wirkte wie ein Gitarrenboden (= Resonanzhörper)  
Tagestipp
9. Dez. 07 
Das Schaufelrad war lediglich auf 4 tragenden und 2 führenden Kugellagern gelagert. reinmetallischer Kontakt >> voll krass.
Tagestipp
10. Dez. 07
Das sich drehende Schaufelrad war sehr laut. Natürlich verursachte auch der Schwirbel etliche Spritzgeräusche, aber diese waren viel geringer als der Schaufelrad-Lärm.
Tagestipp
11. Dez. 07
Der Fahrer vorne auf dem Fahrersitz konnte lenken und bremsen. Die Wasserpumpe jedoch wurde vom "konstant drehenden" Benzinmotor angetrieben.
Tagestipp
12. Dez. 07 
Um die Wasserpumpe bedienen zu können, also "Gas zu geben", respektive Gas weg zu nehmen, war ein Maschinist nötig. Dieser sass auf dem speziell installierten Maschinistenstuhl neben der Pumpe. 
Tagestipp
13. Dez. 07
Es war nötig, dass der Fahrer (vorne) und der Maschinist (hinten) koordiniert arbeiteten. Es machte ja keinen Sinn, wenn der Fahrer bremst und der Maschinist gleichzeitig Gas gibt.  
Tagestipp
14. Dez. 07
Im Vollbetrieb war der Lärm um den Maschinisten (nicht nur wegen den grölenden Diplomanden) so gross, dass er den Fahrer nicht hören / verstehen konnte - und umgekehrt.
Tagestipp
15. Dez. 07
Für die Sicherheit = Koordination Fahrer-Maschinist hatten wir dieses lange Rohr gemacht. Es verlief viele Meter unten im Fahrzeug. Das Frontende war rot angestrichen.

 

 

 

 

 

 

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